ONLINE-KATALOG
AUKTION 11 | 24. März 2007 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 11 | 2 Ergebnisse | |
Katalog-Archiv | 1 Ergebnis |
Franz Schwechten
1841 Köln – 1924 Berlin
Deutscher Architekt und Geheimer Baurat. Schüler J. Raschdorfs und der Berliner Bauakademie. 1868/69 ermöglichte ihm der Schinkelpreis eine Reise nach Italien. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und der Bauakademie. Seit 1902 Leiter eines Meisterateliers an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Zu seinen Hauptwerken zählen neben zahlreichen Kirchenbauten die Berliner Philharmonie und die Hohenzollernbrücke bei Köln.
262 Franz Schwechten "Seitenansicht der St. Nikolaikirche in Potsdam". Mitte 19. Jh.
Franz Schwechten 1841 Köln – 1924 Berlin
Kupferstich auf Bütten nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels. In der Platte bezeichnet "Schinkel inv." u.li., "Verlag von Ernst & Korn in Berlin" u.Mi., "Schwechte sc." u.re., nummeriert 158 o.re., betitelt u.Mi. Im Passepartout.
Unscheinbar lichtrandig. Drei winzige Fleckchen (0,3 cm) am unteren Blattrand. Fast bis zur Plattenkante beschnitten.
56,5 x 42,5 cm
263 Franz Schwechten "Seitenansicht der St. Nikolaikirche in Potsdam". Mitte 19. Jh.
Franz Schwechten 1841 Köln – 1924 Berlin
Kupferstich auf Bütten nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels. In der Platte bezeichnet "Schinkel inv." u.li., "Verlag von Ernst & Korn in Berlin" u.Mi., "Schwechte sc." u.re., nummeriert 155 o.re., betitelt u.Mi. Im Passepartout.
Unscheinbar lichtrandig. Oberer Blattrand mit winzigen Eindrücken und unscheinbarer Verschmutzungsspur. Fast bis zur Plattenkante beschnitten.
56,3 x 42,3 cm.