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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Stefano della Bella
1610 Florenz – 1664 ebenda
Sohn des Bildhauers Francesco della Bella. Zunächst Lehre als Goldschmied, widmete sich später fast ausschließlich dem Studium der Kupferstichkunst. Gemälde von seiner Hand haben sich nicht erhalten, jedoch eine große Anzahl Zeichnungen. 1633–39 Studienreise nach Rom. 1639–50 in Paris tätig. Zurück in Italien ließ er sich wieder in Florenz nieder. Della Bella stand hier als Künstler in hohem Ansehen und wurde mit dem Zeichenunterricht des Sohnes des Großherzogs der Toskana beauftragt.
244 Stefano della Bella "Satyrszene I". Um 1900.
Stefano della Bella 1610 Florenz – 1664 ebenda
Tiefdruck auf Bütten. Verso von fremder Hand in Kugelschreiber bezeichnet "REICHSDRUCK". Im Passepartout.
Reichsdruck Nr. 466.
Stempel verso getilgt. Blatt lichtrandig.
Bl. 27 x 40 cm, Psp. 34,3 x 45 cm.