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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Emil Zschimmer
1842 Großwig – 1917 Bad Schmiedeberg
Landschaftsmaler. Schüler der Weimarer Kunstschule bei Michelis, Ramberg und Pauwels. 1873–81 Lehrer an der Fürstlich freien Zeichenschule Weimar, 1881–91 an Erfurter Schulen. Von 1891 bis zu seinem Tod lebte Z. in Bad Schmiedeberg. Thematisch befasste sich Z. vorrangig mit Heide- und Waldlandschaften, vereinzelt auch Genre- oder Architekturstücken. Ab 1872 stellte er in den Berliner Akademie-Ausstellungen und später auch im Münchner Glaspalast sowie in den Dresdner Akademie-Ausstellungen aus. Mit Werken im Städtischen Museum Erfurt, den Staatlichen Kunstsammlungen Weimar, an der Moritzburg in Halle sowie in den Staatlichen Schlössern und Gärten in Berlin vertreten.
031 Emil Zschimmer "Frühjahrsstudie". 1888.
Emil Zschimmer 1842 Großwig – 1917 Bad Schmiedeberg
Öl auf Leinwand, vollflächig auf Malpappe aufgezogen. Verso signiert "E. Zschimmer", datiert und nummeriert "No. 55" u.Mi. In blauem Farbstift bezeichnet sowie mit einem Klebeetikett des Künstlers versehen. Darauf betitelt und nummeriert "18" o.li. O.re. ein Klebeetikett mit handschriftlichen Notizen von fremder Hand mit Informationen zum Künstler. In profilierter Holzleiste mit goldfarbener Blattmetallauflage gerahmt.
Leinwand vereinzelt blasenförmig vom Untersatz gelöst. Entlang der Bildränder Reißzwecklöchlein. Im Himmel li. und am Baum re. insgesamt drei kleine Retuschen.
37,2 x 29,4 cm, Ra. 41,8 x 33,9 cm.