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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Auktion 54 | 2 Ergebnisse |
Heinrich Kruspe
1821 Erfurt – 1893 ebenda
Er besuchte zunächst das evangelische Seminar und die Königliche Akademie der Künste Berlin. 1844 machte er sich als Zeichenlehrer und Buchautor in Erfurt selbständig. Die von ihm gefertigten Zeichnungen aus der Erfurter Altstadt sind heute wichtige historische Dokumente.
270 Heinrich Kruspe, Der Thüringer Bahnhof in Leipzig. 2. H. 19. Jh.
Heinrich Kruspe 1821 Erfurt – 1893 ebenda
Gouache über fein ausgeführter, rötlicher und schwarzer Feder- sowie Bleistiftzeichnung auf Papier. Unsigniert. Auf Untersatzkarton vollflächig klebemontiert. Eingefasst von einem grauen Papier mit zierender, schwarzer und goldfarbener Rahmungszeichnung, welches ebenfalls vollflächig auf den Untersatz klebemontiert ist.
Blatt mit vereinzelten bräunlichen Stockflecken im Himmel. Verso Untersatz etwas stockfleckig, minimal knickspurig sowie mit Papierresten alter Montierung.
Max. 19,2 x 30,7 cm, Untersatz 34,3 x 47,8 cm.
271 Heinrich Kruspe, Der Thüringer Bahnhof in Gera. 2. H. 19. Jh.
Heinrich Kruspe 1821 Erfurt – 1893 ebenda
Aquarell über fein ausgeführter, rötlicher und schwarzer Feder- sowie Bleistiftzeichnung auf Papier. Signiert in Tusche "Kruspe" u.re. Auf Untersatzkarton vollflächig klebemontiert. Eingefasst von einem grauen Papier mit linearer, schwarzer und goldfarbener Rahmungszeichnung, welches ebenfalls vollflächig auf den Untersatz klebemontiert ist. Hinter Glas in einer schmalen, profilierten, silber-goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Geringfügige Stockflecken, ein auffallender im Himmel o.re. Vereinzelte dunkle Fasern im Papier, diese werkimmanent. Verso mit Staubablagerungen und Papierresten alter Montierung.
Bl. 21,2 x 30 cm, Untersatz 34,7 x 47,4 cm, Ra. 37 x 50 cm.