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AUCTION 37 | 14. September 2013 |
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Wilhelm Heise
1892 Wiesbaden – 1965 München
Studium in Kassel und Weimar. Prof. an der Hochschule für bildende Künste in Frankfurt/M., ab 1953 als solcher in München. Anfänglich impressionistisch, wandte er sich später der Neuen Sachlichkeit zu.
185 Wilhelm Heise "Wilder Türkenbund". Um 1925.
Wilhelm Heise 1892 Wiesbaden – 1965 München
Stone engraving auf Bütten. Im Stein monogrammiert "WH" u.re. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wilhelm Heise". U.li. betitelt, nummeriert "150/7" und bezeichnet "Steinstich". Eines von 14 Blättern aus der Mappe "Nächtliche Blumenstücke". Im Passepartout montiert.
Sichtbare Montierung recto.
St. 35,7 x 25,4 cm, Bl. 51,6 x 35,2 cm.
186 Wilhelm Heise "Königskerzen". Um 1925.
Wilhelm Heise 1892 Wiesbaden – 1965 München
Stone engraving auf hauchdünnem Japan. Im Stein monogrammiert "WH" u.re. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wilhelm Heise". U.li. betitelt, nummeriert "104/150" und bezeichnet "Steinstich". Eines von vierzehn Blättern aus der Mappe "Nächtliche Blumenstücke". Im Passepartout montiert.
Lichtrandig und knickspurig. Vorderseitig erkennbare Montierung am Bildrand li.
St. 36,2 x 25,8 cm, Bl. 48,3 x 30,1 cm.