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AUCTION 53 | 23. September 2017 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
248 Christian Gottlob Hammer, Blick auf die Festung Königstein. 1808.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Copper cut. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Hammer del. et fc." re., "Dresden bei Heinrich Rittner" Mi. sowie französisch betitelt.
Ränder minimal gebräunt, unscheinbare Fleckchen.
Pl. 20,2 x 26,5 cm, Bl. 25,3 x 39,5 cm.
249 Christian Gottlob Hammer "Vue occidentale de la forteresse de Königstein en Saxe". 1815.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Coloured etching. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dessiné d'apres nature et gravé par C. G. Hammer à Dresde" re., verlagsbezeichnet "bei Heinrich Rittner in Dresden" Mi. sowie darunter betitelt.
Etwas gebräunt, leicht stockfleckig und angeschmutzt. Ränder leicht knickspurig, teils mit Fehlstellen und Rissen, mit Flüssigpapier hinterlegt.
Pl. 52,5 x 66 cm, Bl. 59,7 x 72,4 cm.
250 Christian Gottlob Hammer "Entrée de la Vallée de Plauen prés de Dresde". 1815.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Coloured etching auf "J Whatmann"-Bütten. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Gravé par Hammer" re., "Desiné d'après nature par Ioh. Gottfr. Lentzsch" li. sowie verlagsbezeichnet "bei Heinrich Ritter in Dresden" Mi., darunter französisch betitelt.
Leicht angeschmutzt. Gebliche, senkrecht durchlaufende, geglättete Knickspur in der li. Bildhälfte.
Pl. 43 x 54,5 cm, Bl. 52,5 x 72,5 cm.